video letters – 1. Staffel

Welchen Blick haben Frauen, heterosexuelle, lesbische und transgender Frauen auf den Kriegsalltag oder auf die ‚Alltäglichkeit‘ von Krieg. Wie definieren wir, was Krieg ist?Die Videobriefe haben eine Länge zwischen 1 und 10 Minuten. Alle Beiträge wurden von einer Gruppe in Berlin zu einem Band zusammengestellt und an alle Beteiligten zur weiteren Distribution zurückgeschickt.

Die erste Staffel der video letters umfasst folgende Beiträge (Dauer ca. 29 min):

  • „War Does Not Destroy Terrorism – War Creates Terrorism“, Bombay (Majlis, 2001, 3′)
  • „Für ein Leben in Würde und Freiheit. Für Alle.“, Berlin (FrauenLesbenFilmCollectif 2001, 5′)
  • Cynthia Enloe: „Die Militarisierung meiner Gedanken“, USA (Liz Miller 2001, 3′)
  • Amrita Basu: „Eine Politik der Ungewissheit annehmen“, USA (Noella Natalino, Liz Miller 2001, 3′)
  • „Voces de mujeres contra la guerra. México – Frauenstimmen gegen den Krieg“, Chiapas, Mexico (Ana Hernández 2001, 21′)
Nach oben scrollen